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Die Jahreszeiten sind etwas für Maler. Wasserfarben am Himmel, die sich im Wasser spiegeln.
Tonige, kalkige, erdige, wäßrige, ölige, glühende, fließende Farben, alles auf einem kleinen Brett,
einem dünnen Stück Stoff.
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Der Maler der Jahreszeiten. Was nicht gemalt werden kann, malt er am liebsten: den Schnee
- so viele Tüpfel auf einmal kann keiner hinsetzen - ; die Wolken - schon sind sie weitergewandert - ;
den Nebel - schon hat er das ganze Bild verschluckt - ; den Wind, der unsichtbar war,
bevor er ihn hingemalt hat.
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